Shaska war bereits dreizehn Jahre alt, als er zum ersten Mal vor wenigen Monaten unser “Kinderhaus für die Zukunft“ besuchte. Sofort war klar, dass er weder wirklich schreiben noch lesen konnte. Bisher hat er nämlich kaum die Schule besucht.
In unserem Projekt hat er aber innerhalb von zwei Monaten enorm aufgeholt und angefangen, seine größten Bildungslücken zu schließen. Mit rund 100 anderen Sozialwaisen, die von einem ähnlichen, von Armut geprägten Schicksal betroffen sind, lernt Shashka täglich mehr. Ziel ist natürlich, dass alle, die unser Haus besuchen, die Schule abschließen und in einem Umfeld zu leben, in dem sie sich geliebt fühlen.
Unsere Bilder geben einen Eindruck davon, mit welcher Fürsorge und Aufmerksamkeit sie in unserem Projekt betreut werden.
