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Unsere Projekte sollen den Begünstigten eine neue Perspektive geben

Wir wählen unsere Projekte sorgfältig aus und achten darauf, dass die Hilfe dort ankommt, wo sie am dringendsten benötigt wird. Der Fortschritt sämtlicher Hilfsprojekte wird von lokalen Partnern überprüft und regelmäßig über Berichte kommuniziert. Durch die Einbindung der Raiffeisen-Niederlassungen wird gewährleistet, dass die Hilfe unbürokratisch und schnell ankommt. Das freiwillige Engagement vieler Raiffeisen-Mitarbeiter macht es möglich, dass keine Verwaltungskosten anfallen und die gesamten Spendenerlöse direkt an unsere karitativen Projekte fließen.

Die Projekte werden mit Respekt gegenüber den Empfängern umgesetzt und orientieren sich an lokalen Bedürfnissen. Wir arbeiten weiterhin intensiv an neuen Projekten, um Menschen Hoffnung und ein besseres Leben zu schenken. Jede Spende ist willkommen, denn meist reicht schon ein kleiner Beitrag, um große Verbesserungen zu ermöglichen und die Lebensumstände und Perspektiven von Frauen, Jugendlichen und Kindern zu verbessern.

Eine Zukunft für Kinder in Albanien

Unser Tageszentrum für ihre Bildung

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Kinderhaus für die Zukunft

Je ärmer Kinder aufwachsen, desto geringer ist die Qualität der Bildung, und desto geringer sind ihre Chancen, der Armut zu entkommen. Wenn Kindern von früh an Bildung fehlt, ist es schwer für sie, später im Leben aufzuholen. Aus diesem Grund haben wir unser Projekt in Kiew gestartet.

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"Omamas" fördern Bildung in der Slowakei – Frauen für eine bessere Gesellschaft

Bildung beginnt nicht erst im Alter von sechs Jahren. Kinder müssen auf die Schule vorbereitet werden, indem sie von früh an die dafür notwendigen Fähigkeiten entwickeln. In unserem Projekt geht es darum, die Schwächsten so früh wie möglich aufzufangen, damit sie nicht durch das Bildungsraster fallen.

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"Bildung im Zentrum" - Anlaufstelle für bedürftige Kinder in Niš (Serbien)

Gemeinsam mit der Zumtobel Group und unserem lokalen Partner, Indigo, haben wir anlässlich des neuen Schuljahres unser Projekt „Bildung im Zentrum“ initiiert. Unser gemeinsames Ziel ist, marginalisierte Kinder durch die Grundschule zu begleiten und ihnen so ein solides Fundament für ihren weiteren Bildungsweg zu bieten. Zu diesem Zweck kommen sie in unser Zentrum in Niš, der drittgrößten Stadt Serbiens.

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Horte der Hoffnung - Tägliche Mahlzeiten für bedürftige Kinder in drei bosnischen Tageszentren

Fast ein Fünftel der Bosnier lebt in Armut, das betrifft laut UNICEF 170.000 Kinder, die vor allem in den ländlichen Gebieten leben. Besonders auch Bildungsdefizite sind bei Kindern, die arm aufwachsen, ein großes Problem. Mit unserem Projekt „Horte der Hoffnung“ geben wir gemeinsam mit unserem Projektpartner EMMAUS, mit dem wir zum ersten Mal zusammenarbeiten, mehr als 150 unserer sechs bis 14-jährigen Schützlinge in drei Tageszentren Nachhilfe, Förderkurse und warme Mahlzeiten.

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